Reisebericht USA Westen

Mein Reisebericht über unsere superspannende USA Rundreise durch den Westen mit Zwischenstopp auf Maui. Die Reise war in fast allen Details sehr gelungen, die gute Planung hat sich gelohnt!

In meinem Reisebericht erfährst du alles zur gewählten Rundreise Route durch den USA Westen und warum wir alles so geplant haben. Wer ist wir? Wir sind meine Frau Sonja und ich – Thomas. Außerdem erzähle ich, was wir jeden Tag erlebt haben und was an dem Reisebeispiel noch verbessert werden kann.

Das ist die Rundreise Route vor dem Reiseteil mit Maui:


Tag 1: Anreise nach L.A.

Unser erster Stopp in L.A.: Das Griffith Observatory.

Unser erstes Ziel in den USA ist Los Angeles. Wir fliegen von München über London nach L.A., den Flug haben wir etwa 4 Monate davor gebucht. In Los Angeles sicher gelandet, heißt es erstmal eine Weile anstellen und die Einreiseformalitäten erledigen. Es sind alle recht freundlich, also kein Horror bei der Einreise. Wir holen unser Gepäck und dann gehen wir zum Haupteingang, wo uns ein Shuttlebus zum Autovermieter National bringt. Die Formalitäten sind schnell und unkompliziert erledigt und dann dürfen wir aus einer Reihe an Fahrzeugen wählen. Wir entscheiden uns für einen Dodge Avenger. Sicherlich ein passender, fahrbarer Untersatz für eine USA Rundreise. Typisch amerikanisch!

Nachdem wir am frühen Nachmittag angekommen sind, nutzen wir den restlichen Tag, um in Los Angeles herumzukurven. Hollywood heißt unser erstes Ziel. Wir fahren zum Griffith Observatory, von wo man einen tollen Blick über die gigantische Stadt hat.

Über den Sunset Boulevard geht es weiter Richtung Meer. Danach kaufen wir noch etwas Proviant für den nächsten Tag und dann ab ins Hotel.

Erfahre mehr über Los Angeles

Tag 2: Joshua Tree Nationalpark und Palm Springs

Der Tag beginnt zeitig, da wir durch die Zeitumstellung bald munter werden. Von unserem Hotel fahren wir nach Downtown L.A. und sehen uns die wenigen Hochhäuser der Stadt an, werfen einen Blick auf die Walt Disney Concert Hall und fahren dann auf die Interstate 10, die uns in die Wüste östlich von Los Angeles bringt. Wir wollen den Nationalpark beim nördlichen Eingang in Joshua Tree betreten. Schon viele Kilometer vor dem Nationalpark Eingang sieht man die vielen Joshua Trees, die dem Park seinen Namen geben.

Bevor wir in den Nationalpark fahren müssen wir noch tanken. In Nationalparks sind Tankstellen nämlich eher Mangelware. Das erste Mal Tanken gestaltet sich als kleine Herausforderung. Für die Zahlung braucht der Automat einen US ZIP Code. Hat sich aber dann mit Hilfe eines Tankstellen Mitarbeiters geklärt. Einfach 90210 (ZIP Code von Beverly Hills) eingeben und schon klappte es.

Tipp: Warum ich die Route so geplant habe

Die Route unserer USA Rundreise hatte zwei grundsätzliche Fixpunkte: Wir wollten den USA Westen mit L.A., Las Vegas, San Francisco und den schönen Nationalparks dazwischen erkunden und wir wollten unbedingt nach Hawaii.

Die Route ergab sich danach wie von selbst, indem ich eine Linie zwischen den einzelnen Fixpunkten zog und dazwischen noch schaute, was es sonst noch interessantes gibt.

Das Timing haben wir bewusst so gewählt, dass wir den Abstecher nach Hawaii in der Mitte unserer Rundreise im Westen hatten. Warum? Ganz einfach: damit wir nicht beim Hin- oder Rückflug die lange Strecke von Hawaii bis München in einem Stück fliegen mussten. So nahmen wir doch mehr Erholung mit nach Hause.

Beim Eingang zum Joshua Tree Nationalpark steht ein schön gestaltetes Schild. Das Markenzeichen jedes US Nationalparks. Im Nationalpark erheben sich bald die markanten Steinformationen. Es macht wirklich großen Spaß, darauf herum zu klettern und wir bleiben öfters am Straßenrand stehen, um genau das zu tun.

Wir verlassen den Joshua Tree Nationalpark im Süden und fahren nach Palm Springs, wo unser erster Halt eigentlich beim Indian Canyon etwas östlich von Palm Springs sein sollte. Doch leider hat dieser geschlossen. Klassischer Fehler, dass ich in der Reiseplanung nicht auf die Öffnungszeiten geachtet habe. Wir müssen es am nächsten Tag noch einmal versuchen. So fahren wir in unser Hotel in Palm Springs und verbringen einen schönen Abend in dieser bunten Stadt.

Fazit des Tages:

Unbedingt bereits bei der Planung zumindest für Fixpunkte die Öffnungszeiten checken!

Tag 3: Palm Springs, Barringer Crater und Flagstaff

Nach einem gemütlichen Frühstück brechen wir erneut auf zum Indian Canyon, wenige Meilen östlich von Palm Springs. Dort machen wir eine wunderschöne Wanderung, die uns durch einen Palmenhain entlang eines Baches führt. Daneben erheben sich felsige Berge und wachsen Kakteen in der Wüste.

Wir fahren mit dem Auto noch ein Stück weiter in den Canyon und wandern noch kurz einen zweiten Weg entlang. Dann fahren wir Richtung Interstate 10 und kaufen noch Proviant für den Tag ein. Unser langer Weg führt uns mehr als 600 km über Phoenix nach Flagstaff und noch weiter zum Barringer Meteoriten Krater. An diesem Tag machen wir die längste Strecke an einem Tag. Gut, dass wir uns mit dem Fahren abwechseln können! Die Route führt bis Phoenix weitgehend durch die Wüste. Ab und zu sehen wir einen kleinen Wirbelsturm und große Kakteen wachsen entlang der Autobahn. Nach Phoenix geht es weiter Richtung Norden und die Landschaft wird grüner. Die Interstate 17 führt an Nadelbaum Wäldern vorbei.

In Flagstaff fahren wir zunächst durch und weiter zum Barringer Crater. Hier schlug vor etwa 50.000 Jahren ein Meteorit auf die Erde und erzeugte einen Krater mit über einem Kilometer Durchmesser. Direkt am Krater gibt es eine eigene Ausstellung wo auch ein Film über die Entstehung und Entdeckung des Kraters gezeigt wird. Für Astronomie Begeisterte ein absolutes muss! Der Krater selbst ist dann auch wirklich beeindruckend durch seine Größe und wenn man sich vor Augen hält was das für eine Naturgewalt war.

Nach einer ausführlichen Besichtigung ist es mittlerweile dunkel geworden und wir fahren zurück nach Flagstaff, wo wir das erstbeste Motel nehmen und ins Bett fallen.

Fazit des Tages:

Über 600 Kilometer an einem Tag sind schon hart an der Schmerzgrenze, aber wir haben trotzdem sehr viel gesehen. Barringer Crater und Indian Canyon sind beide etwas weniger bekannt und auch nicht so sichtbar auf Karten wie zum Beispiel bekannte Nationalparks. Daher würde ich beide als Geheimtipps sehen, die ich dir hiermit empfehle.

Tag 4: Flagstaff, Grand Canyon und Page

Wir haben gut im Super8 Motel geschlafen und genießen das Frühstück auf einer Terasse mit Blick auf die umliegenden Berge bei strahlendem Sonnenschein. Heute ist eines der absoluten Highlights der USA Rundreise am Programm: Der Grand Canyon.

Mit dem Auto fahren wir nach Westen nach Williams und dann weiter nördlich nach Tusayan, wo sich das Nationalpark Zentrum befindet. Nachdem wir keinen genauen Plan für unsere Erkundung des Grand Canyons haben, erkundigen wir uns bei den kompetenten und freundlichen Mitarbeitern des Nationalpark Zentrums über unsere Möglichkeiten. Zuerst fahren wir ein kleines Stückchen zurück zum Heliport, um einen Helikopter Rundflug zu buchen.

Nachdem wir den Rundflug gebucht haben, fuhren wir zu den Parkplätzen direkt am South Rim des Grand Canyons. Vom Parkplatz waren es nur noch wenige Meter bis zum Abgrund und die erste Sicht in den Canyon war einfach amazing!

Tipp: Helikopterflüge buchen

Ein Helikopter Rundflug über den Grand Canyon ist sehr empfehlenswert. Du bekommst aus der Luft einen viel besseren Eindruck der Größe und siehst mehr Details. Die richtige Zeit, um den Rundflug zu buchen ist immer gleich bei der Ankunft. So bekommst du sicher die Zeit, die in deinen Tagesplan passt.

Fazit des Tages:

Tag 5: Page, Antelope Canyon und Glen Canyon Recreation Area

Nach der langen Strecke am letzten Tag, werden es heute nur wenige Kilometer sein. Wir erkunden die nächste Umgebung von Page, die so einiges zu bieten hat.

Nach dem Frühstück fahren wir zum Antelope Canyon, der sich nur ein paar Autominuten östlich von Page befindet. Berühmt ist der Antelope Canyon für seine wunderschönen Formen im Sandstein. Es gibt den Upper und Lower Antelope Canyon, wobei bei Touristen der Upper Antelope Canyon meist bevorzugt wird. Der Grund ist, dass der obere Canyon einfacher und bequemer zu begehen ist und dennoch eine tolle Experience bietet.

Unser nächster Stop ist die Glen Canyon Recreation Area am Lake Powell. Von einem Freund habe ich gehört, dass es hier einen guten Bootsverleih gibt. Hier kann man sich ohne Führerschein ein Motorboot mieten – das klingt sehr gut, das muss sein!

Ohne Probleme leihen wir uns ein kleines Motorboot und schon geht es ab. Die Steuerung des Boots ist schnell gelernt und wir düsen über den Lake Powell. Unser Ziel sind einige kleinere Canyons, die man zu Wasser erreichen kann. Hier hüpfen wir ins Wasser und genießen die ungestörte Abkühlung.

Am Abend, nachdem wir das Boot zurückgegeben haben, baden wir noch etwas und dann ziehen sehr dunke Wolken herauf. Beinahe erwischt uns der Regen, aber wir schaffen es rechtzeitig zurück ins Hotel.

Fazit des Tages:

Tag 6: Page, Mesa Verde Nationalpark, Moab

Heute stellen wir einen Rekord unserer USA Rundreise auf: Wir durchfahren gleich vier US-Bundesstaaten: Arizona, New Mexiko, Colorado und schließlich Utah.

Wir fahren von Page direkt zum Mesa Verde Nationalpark und verbringen den Großteil des Tages im Nationalpark.

Fazit des Tages:

Tag 7: Moab, Arches Nationalpark, Capitol Reef Nationalpark, Tropic

Von Moab ist es nur ein Sprung zum wunderschönen Arches Nationalpark.

Tag 8: Tropic, Bryce Canyon Nationalpark, Zion Nationalpark, Las Vegas

Am Abend erleben wir eine Cirque du Soleil Vorstellung im Treasure Island Hotel. Ein tolles Erlebnis!

Tag 9: Las Vegas

Heute steht Erholung am Programm. Wir liegen am Hotelpool.

Tag 10: Las Vegas, Death Valley Nationalpark, Bishop

Gut erholt von unserem Aufenthalt in Las Vegas, machen wir uns auf den Weg zum Death Valley Nationalpark.

Tag 11: Bishop, Yosemite Nationalpark, Merced

Am Morgen geht es direkt weiter Richtung Yosemite Nationalpark. Am Weg dort hin, stoppen wir für eine Weile beim Mono Lake. Steil über Serpentinen geht es hoch in den Yosemite Nationalpark. Landschaftlich erleben wir mit Gebirgsseen und kleinen Bächen wieder einen totalen Kontrast zu den vorigen Nationalparks. Es ist deutlich kühler und wir sehen sogar noch Schnee. Gut, dass wir auch wärmere Kleidung dabei haben.

Tag 12: Merced, San Francisco

Nach einem schönen Frühstück, wo wir uns mit einem amerikanischen Ehepaar gut unterhalten, fahren wir nach San Francisco. Wir fahren über die Golden Gate Bridge – ein toller erster Blick auf die Stadt.

Tag 13: San Francisco

Heute erkunden wir San Francisco.

Tag 14: San Francisco – Maui


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Tag 15: Maui

Der erste Tag auf Maui startet entspannt mit einem ausgedehnten Frühstück im Hotel. Danach machen wir Pläne für unseren Aufenthalt auf Maui, da wir diesen Teil der Reise bei der Planung offen gehalten haben. Wir buchen einen Mietwagen und eine Schnorcheltour.

Den Rest des Tages relaxen wir im Hotel am Pool und im Meer. Am Abend genießen wir unser Dinner an Board eines Schiffes im Sonnenuntergang.

Tag 16: Maui

Der Tag beginn früh am Morgen. Wir holen unseren Mietwagen. Der Mann bei der Mietwagenfirma ist super hilfreich und erklärt uns im Detail, was man über Maui wissen muss. Ein echter Glücksgriff!

Unser erstes Ziel ist der Hana Forest Reserve im Osten der Insel. Dort sind schöne Wälder und Wasserfälle. 120 km Fahrt entlang der Küste im Norden führen und durch eine wunderbare Landschaft. Wir machen öfter Halt und genießen die Aussicht. In einem winzigen Café mitten im Wald stärken wir uns mir Kaffee und Kuchen. Am Ziel angekommen, wandern wir zu den Waimoku Falls. Eine sehr abwechslungsreiche Wanderung durch den Wald führt uns zu sehr schönen Wasserfällen, wo man auch baden kann. Es ist wie im Paradies!

Tag 17: Maui

Um 2 Uhr Früh startet der Tag. Wir machen uns auf den Weg zum Haleakala Nationalpark, um den Sonnenaufgang vom Vulkan zu erleben. Leider ein totaler Reinfall, weil es sehr nebelig ist und wir keinen Sonnenaufgang sehen.

Tag 18: Maui

Mit dem Mietwagen fahren wir nach Wailea, um die Strände dort zu erkunden. Wir werden schnell fündig und treffen auch einige Taucher, die uns ein paar Tipps geben. Wir Schnorcheln und sehen tatsächlich einige schöne Fische und Korallen. Am Strand machen wir es uns gemütlich, lesen und spielen Rummikub.

Tag 19: Maui

Heute steht die Schnorchelsafari am Programm. Wir fahren nach Maalaea zum Hafen. Mit einem Schiff der Pacific Whale Foundation fahren wir Richtung Molokini Krater Insel. Es gibt ein Frühstück und dann gehen wir bei Molokini ins Wasser schnorcheln.

Tag 20: Maui

Der 20. Tag unserer USA Rundreise ist der letzte Tag auf Maui. Wir geben unsere Mietwagen zurück und entspannen den Rest des Tages am Strand direkt bei unserem Hotel auf Maui. Am Abend nutzen wir den Room Service und bestellen Steak und Mahi Mahi (hawaiianisches Fischgericht – Goldmakrele) aufs Zimmer. Wir packen unser Reisegepäck zusammen, denn morgen geht es schon früh am Morgen ab zum Flughafen zurück nach San Francisco.

Tag 21: Maui – San Francisco

Das Shuttle holt uns früh am Morgen ab und bringt uns zum Kahului Airport. Die Wartezeit am Flughafen vertreiben wir uns bei Starbucks. Der Flug nach Oakland vergeht rasch. Am Flughafen Oakland holen wir uns wieder einen Mietwagen und fahren zum Hotel in San Francisco. Heute essen wir bei McDonalds.

Tag 22: San Francisco – Santa Barbara

Am Morgen bemerken wir die Auswirkungen der 3 Stunden Zeitverschiebung von Hawaii zurück nach Kalifornien. Unser erstes Ziel ist das Silicon Valley mit Google, Facebook und Apple.


Bei Google in Mountain View gibt es nicht wirklich etwas zu sehen. Wir bleiben kurz stehen und drehen eine Runde mit einem der Google Bikes am Campus.

Bei Facebook fahren wir einfach nur vorbei und dann erreichen wir Apple in Cupertino. Hier spazieren wir etwas am Campus herum (noch am alten Apple Campus am 1 Infinite Loop) und shoppen ein bisschen im Merchandising Shop.

Es geht weiter zum Highway 1 Richtung L.A.

Die Landschaft ist wirklich schön – Wälder und dann das Meer und der Strand. Wir spazieren am Strand entlang und genießen die Stille.

Beim Point Lobos State Park halten wir wieder. Hier müssen wir Eintritt bezahlen, es lohnt sich aber. Wir erkunden die schöne Küste und beobachten eine ganze Kolonie von Seelöwen und verschiedene Vögel.

Beim Pfeiffer Big Sur State Park halten wir erneut und machen eine schöne Wanderung. Hier gibt es kleine Wasserfälle und schönen Wald.

Am Abend suchen wir wieder ein Motel für die Übernachtung. Heute haben wir leider etwas Pech, denn es erweist sich als schwieriger als die bisherigen Nächte, eine Unterkunft zu finden. Ein größeres Festival ist in Santa Maria und alles ist ausgebucht. Wir fahren daher noch etwas weiter nach Santa Barbara, wo wir endlich ein (leider weniger schönes) Motel finden – trotzdem sind wir froh eine Unterkunft gefunden zu haben.

Tag 23: Santa Barbara – Los Angeles

Nach dem Frühstück geht es auf Richtung L.A.

Wir fahren entlang der Küste und machen immer wieder mal Halt um die Aussicht zu genießen. Malibu und die Strände sind natürlich ein Highlight. Von da geht es weiter nach Beverly Hills, wo wir am Rodeo Drive etwas bummeln.

Weil wir hungrig und durstig sind, gehen wir in ein kleines Schnellimbiss Restaurant und essen Chicken Nuggets und etwas schärfere Hühnerteile. Gestärkt spazieren wir los auf den Walk of Fame. Wir gehen ins Hollywood & Highland Center, wo wir auf das Hollywoodschild sehen und dann spazieren wir noch zum Kodak Theatre (seit 2012 Dolby Theatre – der Veranstaltungsort der Oscar Verleihung) und zum Chinese Theatre.

Der Weg zum Hotel für die letzte Nacht geht dank Navi schnell und dann ruhen wir uns am Zimmer noch etwas aus und packen schon mal ein bisschen.

Tag 24: Los Angeles

Heute ist unser letzter Tag in L.A. Wir schlafen uns aus und dann packen wir fertig. Wir machen uns auf den Weg nach Venice und Santa Monica. Beim 7eleven kaufen wir noch etwas ein. In Venice parken wir nahe dem Abbott Kinney Blvd und genießen die letzten Stunden am Strand, essen gut, besuchen das Santa Monica Pier und die Kanäle von Venice.

Dann fahren wir zum Flughafen, geben den Mietwagen zurück und dann geht es auch schon zurück nach Hause. 

Was für eine tolle USA Reise!


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